Die Sache mit den Blutegeln

Mein Altdeutscher Hütehund „Shadow“ ist bei unseren Spaziergängen immer wieder gehumpelt. Seine geliebten Ballspiele mussten stark eingeschränkt  werden. Bei jedem Bremsmanöver habe ich die Luft angehalten. 

 

Über ein Jahr lang wurde er tierärztlich behandelt.

 

Danach war es wochenlang gut - dann kam wieder ein Rückfall. ,,Strömen", ,,Energieanwendungen" mit beiden Händen haben geholfen, aber nicht dauerhaft. Sobald er die Pfote zu sehr beanspruchte, humpelte er wieder. 

 

Eine alternative Tiermedizinerin hat Shadow einen Blutegel an seine Zehe angesetzt. Faszinierend:  Shadow hat stillgehalten, sich entspannt. 

 

Nach einer Viertelstunde ist der Blutegel abgefallen. 

 

Maja hat dem Hund einen dicken Verband angelegt. Die Wunde blutete die ganze Nacht. 

 

Seitdem gab es keine Beeinträchtigung mehr, obwohl wir Ball spielten, rannten und uns gar nicht mehr schonten. 

 

Ein Blutegel ist die reinste Miniapotheke. Bis zu 40 Inhaltsstoffe vermuten Forscher im Speichel der Tiere: Gerinnungshemmende, gefäßerweiternde, entkrampfende, entzündungshemmende und schmerzlindernde. Es lindert Gelenkschmerzen, die von verschlissenen Knorpeln ausgelöst werden.

 

Googeln Sie die Blutegel-Therapie im Internet, es ist absolut spannend!

Aktuelles Update:

Trainerin für Menschen mit Hund.

Spezialgebiet: Geistiges Training.

 

Kontakt:

Inge Büttner-Vogt

Ostpreußenstrasse 62

65207 Wiesbaden

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